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Vitamin D
Vitamin D bezeichnet eine Gruppe verschiedener Substanzen (Calciferole). Darunter fallen unter anderem das in Pflanzen vorkommende Vitamin D2 (Ergocalciferol) und das in tierischen Organismen vorkommende Vitamin D3 (Cholecalciferol). Beide Substanzen unterliegen im Stoffwechsel den gleichen Reaktionsmechanismen und zeigen in etwa die gleiche biologische Wirksamkeit.
Der Mensch kann unter Einfluss des Sonnenlichtes Vitamin D3 aus einer Vorstufe des Cholesterins (7-Dehydrocholesterol) auch selbst in der Haut synthetisieren. Somit ist Vitamin D eigentlich kein Vitamin, sondern ein Hormon. Für eine ausreichende Vitamin D Eigensynthese (endogene Synthese) muss der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen auf die Erde allerdings steiler sein als 35 Grad. Die beste Tageszeit zur Vitamin D-Produktion liegt in Deutschland demnach im Sommer zwischen 10 und 14 Uhr.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung setzt den Referenzwert für Vitamin D auf 20 μg (oder 800 I.E.) pro Tag bei fehlender endogener Synthese1.
1. www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-d/ (besucht am 23.12.2020)
Die Bedeutung von Vitamin D
Vitamin D reguliert maßgeblich den Calciumstoffwechsel, indem es die Calciumaufnahme aus der Nahrung im Darm fördert und dessen Ausscheidung über die Niere vermindert. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist somit für einen gesunden Knochenbau entscheidend und damit wichtigster Präventions- und Therapiebaustein in der Osteoporose-Behandlung. Lange war nur diese Wirkung auf die Knochengesundheit anerkannt.
Aufgrund seiner hormonellen Eigenschaften zeigt Vitamin D allerdings auch vielfältige Effekte auf verschiedene Organfunktionen. So wird z. B. das Immunsystem bei entzündlichen Prozessen positiv beeinflusst (Multiple Sklerose, Typ-1 Diabetes, Arthritis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) sowie auch die Regulierung von Bluthochdruck und Herzmuskelfunktion; ein vorbeugender Effekt bei bestimmten Tumorerkrankungen (z.B. Brust-, Prostata-, Leber- und Darmkrebs) sowie Tuberkulose und anderen Lungeninfektionen wie COVID-19 wird diskutiert 2,3.
2. Charoenngam N, Holick MF. Immunologic Effects of Vitamin D on Human Health and Disease. Nutrients 12, 2097 (2020). doi:10.3390/nu12072097
3. Hossein-nezhad A. Holick MF. Vitamin D for Health: A Global Perspective. Mayo Clin Proc. 88(7): 720–755 (2020). doi:10.1016/j.mayocp.2013.05.011.
Der Vitamin D Stoffwechsel
Als Blutmarker (25(OH)D Spiegel) für den funktionellen Vitamin-D-Status wird die Konzentration des 25(OH)Vitamin D3 (auch 25-Hydroxy-Cholecalciferol oder Calcidiol genannt) gemessen, welches in der Leber aus Vitamin-D3 durch Hydroxylierung am 25. C-Atom gebildet wird. Calcidiol ist eine Speicherform und die hauptsächlich im Blut zirkulierende Vitamin D Verbindung mit einer Halbwertszeit von 19 Tagen. Über die Blutzirkulation gelangt Calcidiol in die Nieren, wo es erneut hydroxyliert und in seine hormonaktiven Form 1,25(OH)2Vitamin D3 (Calcitriol) umgewandelt wird. Die Aktivierung zu Calcitriol unterliegt einer fein abgestimmten Regulation. Sie wird durch einen niedrigen Phosphat- oder Calciumspiegel stimuliert. Als weitere Einflussfaktoren gelten Östrogen, Glucocorticoide und Wachstumsfaktoren. Neben der Niere werden auch zunehmend neue Gewebe identifiziert, deren Zellen über Enzyme verfügen, die Calcidiol selbst zu Calcitriol aktivieren können. Calcitriol wird über spezifische Andockstellen auf den Zellen, den Vitamin D-Rezeptoren, in die Zellen eingeschleust. Vitamin D-Rezeptoren kommen auf fast allen Körperzellen vor. In den Zellen setzt Calcitriol Signalkaskaden in Gang und reguliert die Funktion zahlreicher Gene sowie einer Vielzahl von Stoffwechselprodukten.
Unser Verständnis über die Bedeutung von Vitamin D auf den menschlichen Organismus nimmt also ständig zu.
Klassifizierung von Vitamin D Spiegel (Serum: 25(OH)D Spiegel)
International gilt ein Blutspiegel an Calcidiol von mehr als 30 ng/ml als optimal, 20 bis 29 ng/ml werden als ausreichend angesehen. Bei 10 bis 19 ng/ml spricht man von einer Insuffizienz und bei unter 10 ng/ml von einer Defizienz, also einem schweren Mangel.
Internationale Einheit
- 1 Internationale Einheit (I.E.) Vitamin D3 = 0,025 μg
- Vitamin D3 = 65 pmol Vitamin D3
- 1 μg Vitamin D-Äquivalente = 1 μg Vitamin D2 = 1 μg
- Vitamin D3 = 40 I.E.
Empfohlene Vitamin D Dosis
Der durchschnittliche natürlich erworbene Calcidiol Serumspiegel in der Nähe des Äquators beträgt 46 ng/ml 4. Gesunde Rettungsschwimmer weisen typischerweise einen Serumspiegel von 100–125 ng/ml Calcidiol auf 5.
Die renommierte, in Washington ansässige, Endocrine Society beschäftigt sich mit dem Einfluss von Hormonen auf die Gesundheit (Endocrine.org). Mit dem Ziel, die Immungesundheit und andere Aspekte der Vitamin-D-Funktion zu optimieren, empfiehlt die Gesellschaft Erwachsenen 1.500–2.000 IE pro Tag, um einen 25(OH)D-Spiegel von 30 ng/ml aufrechtzuerhalten; 30 ng/ml ist auch das Zielniveau der US Gesundheitsbehörde NIH 5,6.
4. Kimball SM, Mirhosseini N, Holick MF. Evaluation of vitamin D3 intakes up to 15,000 international units/day and serum 25- hydroxyvitamin D concentrations up to 300 nmol/L on calcium metabolism in a community setting. Dermatoendocrinol. (2017) 9:e1300213. doi: 10.1080/19381980.2017.1300213
5. Holick MF. Vitamin D status: measurement, interpretation and clinical application. Ann Epidemiol. (2009) 19:73– 8. doi: 10.1016/j.annepidem.2007.12.001
6. Christakos S, Li S, De La Cruz J, Bikle DD. New developments in our understanding of vitamin D metabolism, action and treatment. Metabolism. (2019) 98:112–20. doi: 10.1016/j.metabol.2019.06.010
Weitere Untersuchungen zur Vitamin D Dosis
Neue wissenschaftliche Untersuchungen deuten zunehmend darauf hin, dass 40–60 ng/ml Calcidiol für die Prävention von Atemwegsinfektionen erforderlich sind. 50–80 ng/ml scheinen sich darüber hinaus günstig auf einen positiven Verlauf bei Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auszuwirken 7,8.
Eine Meta-Analyse der Vitamin-D-Supplementierung zur Verhinderung von akuten Atemwegsfunktionen ergab, dass eine täglich Vitamin D-Aufnahme sicher war und eine gewisse Schutzwirkung bot (9, 10). Effektive Studiendosen von Vitamin D lagen am häufigsten im Bereich von 400-2.000 I.E. Eine Studie aus dem Jahr 2020 an schwangeren Frauen fand darüber hinaus heraus, dass eine tägliche Supplementierung einzelnen Bolus Gaben (einmalige Dosis) überlegen ist und dass 2000 I.E. /Tag Vitamin D ausreichen, um Mangelerscheinungen zu beheben. Eine Supplementierung von bis zu 5.000 I.E. / Tag gelten darüber hinaus als sicher 11.
Viele statistischen Analysen bringen die geographische Verteilung von schwerem COVID-19 Erkrankungen mit dem Vitamin-D-Mangel in der Bevölkerung (bedingt durch niedrige Sonneneinstrahlung) in Zusammenhang 12,13,14. In diesem Zusammenhang wird die tägliche Zuführung von 2.000 I.E. Vitamin D3 für alle Bevölkerungsgruppen mit niedrigem 25(OH)D-Spiegel empfohlen, zumal praktisch kein Schadenspotenzial bei dieser Dosis gesehen wird.
Unter der Seite vitamind-sars-cov2.com stellen wir Ihnen die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung und Entwicklung zusammen. Ebenfalls finden Sie dort wissenschaftliche Aussagen von Medizinern, die über den Zusammenhang zwischen der COVID-19 Erkrankung und dem Vitamin D Spiegel im Blut berichten und auf der ganzen Welt in Fachzeitschriften veröffentlicht wurden.
7. Hribar CA, Cobbold PH, Church FC. Potential role of vitamin D in the Elderly to resist COVID-19 and to slow progression of Parkinson’s disease. Brain Sci. (2020) 10:284. doi: 10.3390/brainsci10050284
8. Burt LA, Billington EO, Rose MS, Raymond DA, Hanley DA, Boyd SK. Effect of high-dose vitamin D supplementation on volumetric bone density and bone strength: a randomized clinical trial. JAMA. (2019) 322:736– 45. doi: 10.1001/jama.2019.11889
9. Martineau AR, Jolliffe DA, Hooper RL, Greenberg L, Aloia JF, Bergman P, et al. Vitamin D supplementation to prevent acute respiratory tract infections: systematic review and meta-analysis of individual participant data. BMJ. (2017) 356:i6583. doi: 10.1136/bmj.i6583
10. Kakodkar P, Kaka N, Baig MN. A comprehensive literature review on the clinical presentation, and management of the pandemic coronavirus disease 2019 (COVID-19). Cureus. (2020) 12:e7560. doi: 10.7759/cureus.7560
11. Bokharee N, Khan YH, Wasim T, Mallhi TH, Alotaibi NH, Iqbal MS, et al. Daily versus stat vitamin D supplementation during pregnancy; A prospective cohort study. PLoS ONE. (2020) 15:e0231590. doi: 10.1371/journal.pone.0231590
12. Brown RA. Re: preventing a covid-19 pandemic – COVID-19: vitamin D deficiency; and, death rates; are both disproportionately higher in elderly Italians, Spanish, Swedish Somali, and African Americans? A connection? Research urgently required! BMJ. (2020). Available online at: www.bmj.com/content/368/bmj.m810/rr-46
13. Rhodes JM, Subramanian S, Laird E, Anne Kenny R. Editorial: low population mortality from COVID-19 in countries south of latitude 35 degrees North – supports vitamin D as a factor determining severity. Aliment Pharmacol Ther. (2020) 51:1434–7. doi: 10.1111/apt.15777
14. Kara M, Ekiz T, Ricci V, Kara Ö, Chang K-V, Özçakar L. ‘Scientific Strabismus’ or two related pandemics: coronavirus disease and vitamin D deficiency. Br J Nutr. (2020). doi: 10.1017/S0007114520001749.
Gesundheitsbezogene Aussagen zu Vitamin D
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) gibt die gesundheitsbezogenen Aussagen (Health Claims) zu Lebensmitteln, Vitaminen, Mineralien und anderen Nahrungsergänzungsmitteln frei, die seitens der Hersteller dieser Produkte gemacht werden dürfen. Das bedeutet nicht, dass diese Produkte keine anderen Wirkungen haben können, sondern dass nur mit denen geworben werden darf, die zweifelsfrei über alle Bevölkerungsgruppen erwiesen sind. Die Health Claims für Vitamin D lauten demnach: Vitamin D …
- trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems (körperliche Abwehr) bei
- trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei
- trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei
- trägt zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor bei
- trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei
- trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei
- hat eine Funktion bei der Zellteilung
Risiko einer Überdosis
Als sichere Obergrenze für den Serumspiegel gelten 100 ng/ml. Der toxische Bereich liegt bei Werten ab 150 ng/ml. Die Endocrine Society fand Symptome von Toxizität allerdings erst bei Werten weit über 150 ng/ml 15. Die auftretenden Symptome sind auf einen hohen Kalziumspiegel zurückzuführen. 25(OH)D-Spiegel über 150 ng/ml, in Verbindung mit hohem Kalziumspiegel, erzeugen Schwäche, Magen-Darm Symptome und Gewichtsverlust, Arrhythmien, Verwirrtheit und Nierenschäden 7,16,17.Das Risiko einer Überdosis mit Vitamin D wird also als gering angesehen. Eine Toxizität allein durch die Vitamin D-Aufnahme durch die Sonne gilt als ausgeschlossen. Über die zusätzliche Ergänzung erreicht der Serumspiegel nur dann toxische Werte, wenn die Dosis außergewöhnlich hoch ist, etwa 40.000 I.E. pro Tag und für viele Monate 18.
15. Kimball SM, Mirhosseini N, Holick MF. Evaluation of vitamin D3 intakes up to 15,000 international units/day and serum 25- hydroxyvitamin D concentrations up to 300 nmol/L on calcium metabolism in a community setting. Dermatoendocrinol. (2017) 9:e1300213. doi: 10.1080/19381980.2017.1300213
16. Marcinowska-Suchowierska E, Kupisz-Urbanska M, Łukaszkiewicz J,´ Płudowski P, Jones G. Vitamin D toxicity–A clinical perspective. Front Endocrinol. (2018) 9:550. doi: 10.3389/fendo.2018.00550
17. Meehan M, Penckofer S. The role of vitamin D in the aging adult. J Aging Gerontol. (2014) 2:60–71. doi: 10.12974/2309-6128.2014.02.02.1
18. Bakare TA, Soar JS. A cost-effective preventative approach to potentially save lives in the coronavirus pandemic, jointly using Vitamin D, Curcumin, and Vitamin C. IndiaRxiv Preprints (2020). Available online at: https://indiarx
Vitamin D in Lebensmittel
Außer fettem Meeresfisch bietet die menschliche Nahrung kaum nennenswerte Vitamin-D-Quellen. Um die empfohlene Menge von 800 IE (= 20 μg) Vitamin D zu erreichen, müsste man täglich mindestens 80 g Matjeshering essen; alternativ gingen auch 100 g Aal, 120 g Lachs, 400 g Makrele.
Wenn Fisch nicht auf dem Speiseplan steht, wird es schwer: man könnte wählen zwischen 4 kg Schweineschnitzel, 10 Eier, 20 Liter Vollmilch, 40 Liter Joghurt, 1 kg Rinderleber (Freilandhaltung), 2 kg Gorgonzola, 8 kg Emmentaler, 600 g Avocado oder 1 kg Shiitake-Pilze.
Vitamin D als wertvolles Nahrungsergänzungsmittel in BIOLOVING LiquidVitamin D3TM
Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin. Fettlösliche Substanzen werden normalerweise schlecht im Verdauungstrakt aufgenommen. Man versucht die Aufnahme durch die gleichzeitige Aufnahme von fettreicher Nahrung oder Öl zu erhöhen, weil hierdurch die Galle zur Ausschüttung von Gallenflüssigkeit angeregt wird, die die fettlöslichen Substanzen komplexiert werden. Daher werden handelsübliche Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D in Öl gelöst.
Biolife verwendet patentierten Verfahren und firmeninternes Formulierungs-Know-how, welches unter der Solmic®-MicelleTechnology zusammengefasst ist. Hierdurch wird Vitamin D in wasserlösliche Mizellen verpackt. Auf diese Weise werden wasserunlösliche Substanzen wie Vitamin D in eine wasserlösliche Form gebracht und dabei ihre Stabilität und Aufnahme über den Verdauungstrakt erhöht. Dadurch wird die Bioverfügbarkeit von Vitamin D im Blut verbessert.
Wir haben verglichen
In Laborstudien an gesunden Ratten konnte gezeigt werden, dass die Bioverfügbarkeit von Liquid Vitamin DTM im Vergleich zu handelsüblichen, in Öl gelösten, Vitamin D Präparate bis um das 2,5-fache verbessert ist. Im Vergleich zu pulverigen Präparaten sogar um das 5-fache.. Die maximale Blutkonzentration von 25(OH)D wird mit LiquidVitamin DTM bereits nach 6 Stunden erreicht, wohingegen die Präparate von Mitbewerbern diese erst nach 12 Stunden erreichen. Zudem wurde die Absorptionsverteilung im Magen-Darmtrakt untersucht. LiquidVitamin DTM wird bevorzugt – und im Unterschied zu den Vergleichspräparaten – im oberen Dünndarmabschnitts aufgenommen. Dort, so ist bekannt, sind zahlreiche Vitamin D-Rezeptoren lokalisiert. Mit LiquidVitamin DTM kann damit in vergleichbar kurzer Zeit ein ausreichend hoher Blutspiegel von 25(OH)D aufgebaut werden.
Hergestellt in Deutschland
Wir stellen unsere Präparate in unserer eigenen Produktion in Düsseldorf her. Wir verfolgen die höchsten Standards bei der Zertifizierung unserer Rohstofflieferanten und der Kontrolle der eingesetzten Rohstoffe. Unsere Prozesse werden durch ein Qualitätsmanagementsystem überwacht. Im Dezember 2018 wurden unser GMP Produktionsbereich für Nahrungsergänzungsmittel von der US-Amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) auditiert, so dass wir auch den streng kontrollierten US-Amerikanischen Markt beliefern können.
Hinweis
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und für eine gesunde Lebensweise verwendet werden.
VERTRIEB
Forum 7
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HERSTELLER
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